Montag, 28. Mai 2012

C.S.I. 1.9: Über den Wolken

Originaltitel: Unfriendly Skies

Inhalt
Ein Flugzeug setzt einen Notruf ab, bestellt einen Notarzt und die Polizei zur Landebahn und landet auf dem McCarran Flughafen Las Vegas. Ein Mann ist tot, laut den Aussagen der anderen Passagiere ist er durchgedreht. Bei der Leichenschau stellt sich heraus, dass der Mann zum Zeitpunkt seines Todes erhöhte Temperatur hatte. Außerdem hat er Angriffs- und Abwehrwunden.
Die Aussagen der Passagiere und des Personals decken sich: Der Tote sei grundlos durchgedreht und habe die anderen Passagiere angegriffen. Doch dann finden sich Schuhabdrücke auf der Jacke des Toten, die zu einigen der Passagiere passen. Und es kommt heraus, dass der Mann eine Enzephalitis hatte...


Zitat
"Las Vegas Air. Sollen ja todsichere Maschinen sein."
Jim Brass


Der deutsche Titel
Der deutsche Episodentitel ist natürlich eine Anspielung auf das Lied "Über den Wolken" von Reinhard Mey.


Medien
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Hinter der Story
Die "weißen Tiger", von denen die Rede ist, sind natürlich die weißen Tiger von Siegfried und Roy. Die Fernsehserie, die Jim Brass bei dem einen Verhör erwähnt, ist "COPS", eine Dokumetarserie über die Arbeit der Polizei.

Der Flughafen heißt genau "McCarran International Airport Las Vegas" (Kurzzeichen LAS / KLAS). Er hat das achtgrößte Passagieraufkommen der USA. 2010 wurden hier 39,4 Millionen Passagiere abgefertigt. Da die maximale Auslastung von 55 Millionen Passagiere für das Jahr 2017 vorausberechnet sind, ist eine Erweiterung geplant, die bis zur Fertigstellung 1,6 Milliarden Dollar kosten wird.
Landet man am McCarran, weiß man sofort, wo man ist: Der erste Spielautomat, auf den man in Las Vegas trifft, steht direkt am Gepäckband.

Montag, 21. Mai 2012

C.S.I. 1.8: Der Schattenmann

Originaltitel: Anonymous

Inhalt
Ein Hotel in Las Vegas: Ein Mann nimmt einen Drink. Dann geht er ins Bad. Tage später wird er tot in der Badewanne gefunden. Seine letzten Worte hat er auf ein Diktiergerät aufgezeichnet. Drei Monate zuvor (in der ersten Episode) gab es schon mal so einen Fall. Damals war der Selbstmord vorgetäuscht  - und diesmal ist es auch so. Die Ermittlungen stocken, doch dann hebt jemand mit der Kreditkarte des Opfers Geld von einem Automaten ab...
Nick und Warrick werden zu einem Verkehrsunfall bei der Hoover-Talsperre gerufen: Der Wagen ist einen Abhang herunter gestürzt. Der Fahrer ist nicht da, doch auf dem Rücksitz des Wagens sitzt ein Mann, der schwer verletzt überlebt. Die Spuren jedoch lassen zwei mögliche Variationen des Tathergangs zu: einen Unfall oder einen Überfall. Warrick und Nick schließen eine Wette ab und machen sich an die Arbeit...

Zitat
 "Quincy möchte allein sein."
Jim Brass über Gil Grissom, der einen Moment am Tatort allein sein möchte.


Medien
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Hinter der Story
Der Fall von Nick und Warrick zeigt wunderbar, dass Indizien auf vielfältige Weise gedeutet werden können und nicht immer so eindeutig sind, wie auch die Serie selbst es uns manchmal glauben machem möchte. "C.S.I." hat aber das Bild, das die amerikanische Öffentlichkeit von der forensischen Ermittlungsarbeit hat, so sehr beeinflusst, dass viele Menschen glauben, mit Hilfe der Forensik könne man alles jederzeit und vor allem eindeutig herausfinden. Wenn Geschworene in einem Verfahren auf diese Weise beeinflusst sind, dass sie forensischen Beweisen mehr glauben als Zeugenaussagen, spricht man von "CSI-Effekt".

Die Hoover-Talsperre am Lake Mead.


Die Hoover-Talsperre ist ein Staudamm an der Grenze zwischen den Bundesstaaten Nevada und Arizona. Sie staut den Colorado-River im Black Canyon zum Lake Mead auf. Der Bau der Talsperre verschaffte Las Vegas einen Auftrieb, mit dem man zuvor nicht gerechnet hatte. Benannt hat man sie nach Herbert C. Hoover, dem 31. Präsidenten der USA. Eigentlich hieß sie "Boulder Dam", da sie ursprünglich im "Boulder Canyon" gebaut werden sollte. Eine Interstate-Autobahn führt über die Krone der Staumauer, die selber ein begehrtes Ausflugsziel ist. Da die Grenze zwischen zwei Bundesstaaten mitten durch die Talsperre geht, liegt diese somit ebenfalls in zwei verschiedenen Zeitzonen: Nevada und Arizona unterscheiden sich um eine Stunde.

Der Fall um Paul Millander wird in dieser Folge nochmal interessanter. Die Idee der sich über mehrere Folgen hinziehende Handlung wurde in späteren Staffeln immer weiter ausgebaut.

Montag, 14. Mai 2012

C.S.I. 1.7: Im Blut vereint

Originaltitel: Blood Drops

Inhalt
Ein Vorort von Las Vegas: Aus einem Haus kommt ein Mädchen um Hilfe schreiend herausgerannt. Als die Polizei vor Ort eintrifft, finden sie ein Massaker: Fast eine ganze Familie wurde ausgelöscht, und das auf unglaublich brutale Weise. An einer Wand und einem Spiegel findet sich sogar eine aus Blut gemalte Spirale. Getötet wurden der Vater der Familie, die Mutter und die beiden Söhne. Die zwei Töchter können entkommen, die Ältere hatte sich versteckt. Die Jüngere sagt bei der Befragung nur zwei Worte: "Der Büffel."
Bei der Untersuchung der Blutspuren tauchen erste Ungereimtheiten auf und mit jeder neuen Spur wird der Fall merkwürdiger. Dann findet Catherine den entscheidenden Blutstropfen...


Zitat
"Der Sheriff will schnelle Resultate sehen."
"Dann soll er zur Rennbahn gehen."
Eckly und Grissom haben eine Meinungsverschiedenheit


Medien
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Hinter der Story
In dieser Episode wird ein Grund geliefert, warum die CSIs immer mit Taschenlampen auf einem Tatort erscheinen: selbst das Anschalten des Lichts würde etwas am Tatort verändern.
Der Name "Eckly" fällt in der Episode zum ersten Mal, wir erfahren, dass er der Leiter der Tagschicht ist und Grissom offenbar ein paar Probleme mit ihm hat. Dann tritt er leibhaftig auf und will Grissom unter Druck setzen. Eckly wird uns noch häufiger begegnen.
Catherine bekommt ebenfalls Ärger: Ihr Ex-Mann hat dem Jugendamt gemeldet, dass sie vergessen hat, die gemeinsame Tochter vom Ballett abzuholen. Auch diese Geschichte wird uns noch beschäftigen.

In der Episode wird ein Lügendetektortest gemacht. Ein Lügendetektor ist eigentlich ein Gerät, das verschiedene Werte des Körpers misst, Herzschlag, Blutdruck, Atmung, Leitfähigkeit der Haut... Ein Experte wertet die Kurven aus, während er gleichzeitig Fragen stellt. Da die Auswertung kompliziertere Dinge nicht zulässt, müssen die Fragen mit einem einfachen "ja" oder "nein" zu beantworten sein.
Genau genommen ist das Gerät von daher kein "Lügendetektor", da der Begriff ein Gerät umschreibt, das selbständig eine Lüge erkennen kann. Von Fachleuten wird der Detektor daher "Polygraph" ("Vielfachschreiber", da er mehrere Kurven schreibt) genannt. Der Einsatz des Polygraphen ist in Deutschland seit 1954 verboten, da das Gerät nicht manipulationssicher ist. In Amerika wird er aber ab und zu - und oft auch auf Betreiben eines Verdächtigen, der sich sich von einem Verdacht reinwaschen will, selbst - bei polizeilichen Ermitlungen und im Gericht verwendet.

Montag, 7. Mai 2012

C.S.I. 1.6: Die Tote im Beton

Originaltitel: Who are you?

Inhalt
Ein Haus in Summercliff: Ein Klempner sucht nach einem Leck in einer Wasserleitung. Dabei findet er eine im Fundament des Hauses in Beton eingegossene Leiche. Sie ist bereits fünf Jahre tot und wurde mit einer ungewöhnlichen Waffe getötet: einer Klinge, die gebogen ist und Sägezähne hat...
Catherine gerät an einen Fall, in dem ihr Ex-Mann der Vergewaltigung beschuldigt wird. Da das ein Interessenskonflikt ist, soll sie den Fall nach der Voruntersuchung abgeben. Doch sie übergeht die Anweisung und besucht den Club, in dem die Vergewaltigte arbeitet...
Warrick und Sarah müssen zu einem Polizisten, der sich eine Verfolgungsjagd mit einem Verdächtigen geliefert hat. Der Verdächtige ist tot, laut Aussage des Polizisten zog er eine Waffe und brachte sich selbst um. Doch die Kugel ist nicht da - und in der Dienstwaffe des Polizisten fehlt eine Kugel. Da meldet sich ein Augenzeuge...


Zitat
"Das wird sich gut machen: Zwei Bäder, drei Schlafzimmer und ein Skelett."
Grissom auf Nicks Bemerkung, dass das Haus mit der eingemauerten Toten verkauft wird.


Originaltitel
Der Originaltitel bezieht sich direkt auf das Titellied von The Who: "Who are you?" Grissom stellt diese Frage in der Episode, als er die Tote im Beton betrachtet.


Medien
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Hinter der Story
In der Episode taucht zum ersten Mal der Pathologe Doktor Robbins auf, dargestellt von Robert David Hall. Er wird im Verlauf der Serie von Neben- zum Hauptcharakter werden. Außerdem wird Nick Stokes in dieser Episode von einem Verdächtigen bedroht - es ist das erste Mal und wird nicht das letzte Mal sein. Nick wird im Verlauf der Serie noch einige traumatische Erlebnisse haben.

Im Aquarium des Verdächtigen aus dem Mordfall der Betonleiche befinden sich ein Drücker- und ein Rotfeuerfisch. Drückerfische sind extrem aggressiv, wenn es darum geht, ihre Nester zu verteidigen. Sie greifen sogar Taucher an, obwohl sie nur zwischen 16 cm und einem Meter groß werden. Rotfeuerfische sind giftig. Sie haben Stachelfortsätze in den Seiten- und in der Rückenflosse. Fühlen sie sich bedroht, stellen sie die Flossen auf; werden sie angegriffen (oder von einem Menschen angefasst), dringen die Stacheln in die Haut des Angreifers ein und brechen ab. Interessanterweise sind Rotfeuerfische in Deutschland für die meisten Vergiftungen durch aquatische Lebensformen verantwortlich, obwohl es sich um einen Tropenfisch handelt. Die in deutschen Meeren heimische Feuerqualle kommt erst danach.


Die Verfolgungsjagd am Las Vegas Strip endet in Sichtweite des Hotels "Aladdin". Das Hotel gibt es in der Form nicht mehr, es wurde umgebaut und heißt heute "Planet Hollywood Resort & Casino". Doch das ist nicht die erste Umbenennung, das Hotel hieß ursprünglich "Tally-Ho" (1963 bis 1964), dann "King's Crown" (allerdings nur sechs Monate, weil das Hotel keine Lizenz für das Spielcasino erhielt). 1966 wurde es zum "Aladdin Hotel" umgebaut. Sein Wahrzeichen war eine riesige Neon-Wunderlampe.

Mittwoch, 2. Mai 2012

Der Red Rock Canyon

Red Rock Canyon
Diese Tour bietet sich für alle Reisenden an, die weniger Geld und Zeit in einen Ausflug investieren wollen. Wir buchten diese Tour ebenfalls im Caesars Palace, Kostenpunkt um die 69 Dollar. Die Anfahrtszeit ist human, da der Red Rock Canyon nur 27 km von Las Vegas entfernt ist. Mit dem Bus ist man in einer halben Stunde da. Dauer der Tour mit Führung beträgt ca 6 bis 8 Stunden.

Auch an diesem Morgen wurden wir zuverlässig vom Weckdienst des Caesars Palace geweckt. Dieses Mal war die Zeit etwas humaner. Der Ausflug beginnt um acht Uhr morgens.

Mit einem Mini Bus wurden wir pünktlich um acht an unserem Hotel abgeholt. Wir waren nur 8 Teilnehmende, also ein überschaubares Grüppchen. Alles nette Leute, unser Tourguide ebenfalls.

Nachdem wir die Tour im Bus bezahlt hatten, ging es auch schon los. Auch hier bemühte sich der Busfahrer gleichzeitig als Entertainer, jedoch erzählte er mehr über die Umgebung und das war interessant. Wer schon jetzt Durst hatte, konnte sich aus der Kühltasche, die er dabei hatte, Wasser holen.

Bereits eine halbe Stunde später erreichten wir unser Ziel. Der Red Rock Canyon ging aus einem 400 Millionen Jahren alten Meeresbett hervor und besticht durch seine wie angemalten Felsen. Hierbei handelt sich es um Eisenoxydablagerungen, wie wir erfahren durften.

Der Red Rock Canyon ist ein Naturschutzgebiet, durch den sich eine 21 km lange Straße zieht. Wir fuhren diese mit dem Bus ab. Man kann dies aber auch auf eigene Faust tun, mit dem Fahrrad oder Motorrad oder einfach auch nur zu Fuß. Bei unserer Tour dachte ich, dass das hier ein Paradies für Motorradfahrer sein müßte. Ich fahre selber kein Motorrad, aber ich konnte die Begeisterung bei den Fahrern erkennen. Aber auch den Mountain Bikern und Kletterern dürfte hier das Herz aufgehen, tatsächlich konnten wir mehrere Freeclimber sehen. Uh!

Wir mussten keinen Eintritt zahlen, das war bei uns im Reisepreis enthalten. Fußgänger und Fahrradfahrer zahlen ebenfalls keinen Eintritt, Motorradfahrer zahlen 2 Dollar, Autofahrer 6. Das kann man sich leisten.

Der Red Rock Canyon liegt in der Wüste, daher findet man hier natürlich auch die typische Wüstenlandschaft mit der entsprechenden Flora. Eingangs wurden wir von unserem Tourguide darauf hingewiesen, dass natürlich auch die Tierwelt hier dementsprechend ist, das heißt es gibt Klapperschlangen, Taranteln und Skorpione. Prompt verließ mich der Mut, denn gegen solche Tiere hab ich was, aber er konnte uns wieder beruhigen. Klapperschlangen verschwinden, wenn sie merken, dass Menschen kommen (er selbst macht die Touren seit vielen Jahren und hat erst 4 Schlangen selber getroffen), sie greifen nicht an. Ansonsten sollte man darauf achten, wo man hintritt – Blick auf den Boden, wenn man die Wege verläßt und sich mal ins “Unterholz” schlägt. Ich habe nichts dergleichen getroffen, weder Schlangen noch Spinnen noch Skorpione, und ich habe mich sogar ins Unterholz getraut.

Der geschlängelte Weg (“scenic drive”) führt an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei, man findet riesige Erdlöcher, in denen die Indianer früher Agaven grillten, Steinzeichnungen von Indianern, die sich damit nur verewigen wollten oder auch Geschichten erzählen, sowie eine echte Natursphinx.

Handabdrücke der Ureinwohner im Red Rock Canyon.
Die Natursphinx
Unsere Tour bestand aus Busfahrt und diversen Haltepunkten. Ab und zu führte uns der Guide auch vom Weg ab, um uns die genannten Besonderheiten zu zeigen. Hier möchte ich nochmals dran erinnern, dass man sich mit einem hohen Lichtschutzfaktor eincremen sollte! Immerhin sind wir jetzt zusätzlich noch im Gebirge!

Wir bestaunten die Landschaft. 2005 schlug hier leider der Blitz ein und es kam zu einem großen Flächenbrand. Noch heute sieht man das, dass weite Strecken Wüstenfauna abgebrannt sind. Doch so langsam kann man erkennen, dass sich die Pflanzen wieder erholen, soweit sie dazu in der Lage sind. Erschreckend, was Naturgewalten anrichten können.

Unser Weg führte uns zu einer grünen Oase, der “Spring Mountain Ranch”. Hier picknickten wir, mitten im Grünen am Fuße der Ranch und den Bergen. Ein sehr idyllisches Plätzchen. Mit ein wenig Glück kann man hier auch die Roadrunner näher kennen lernen, die gerne zum Betteln kommen. Roadrunner sind höchst erstaunliche Vögel, sie sind verhältnismäßig klein, nehmen es aber mit Klapperschlangen und Taranteln auf, die sie auch fressen. Sehr sympathische Tiere!

Nach unserem Picknick besichtigten wie die “Spring Mountain Ranch”. Diese Ranch existiert seit 1840, wurde 1955 von Vera Krupp, der Frau des deutschen Industriellen Alfred Krupp gekauft, die sie 1967 an Howard Hughes verkaufte. Heute ist sie eine Art Museum. Man sieht sich zuerst einen kurzen Film an, wie die Besitzverhältnisse waren, dann bekommt man eine Führung durch das kleine Haus und Einblicke, wie man zur damaligen Zeit gelebt hat bzw wie es “wirklich” in einer Ranch aussieht.



Anschließend wanderten wir einen kleinen kurzen Weg zu einem kleinen “See”, wie die Amerikaner ihn stolz bezeichnen, bei uns wäre das eher ein Teich. Aber schön angelegt, eine herrliche Aussicht auf die Berge und ein schöner Ort zu entspannen und alles mal auf sich wirken zu lassen.


Auf dem Heimweg machten wir noch an vielen Plätzen halt für Fotostopps. Hier trafen wir dann auch auf Tiere, die jeder gerne hat. So zum Beispiel wilde Hasen und wilde Maultiere.


Gegen 16 Uhr wurden wir wieder zurück zum Hotel gebracht.

Fazit: Eine ausgesprochen schöne Tour. Auch für Kinder geeignet, es gibt einen Naturlehrpfad dort mit vielen Beschilderungen und Beschreibungen über das, was man sieht. Für sportlichere Menschen ebenfalls ein Paradies. An der Spring Mountain Ranch kann man auch Pferde mieten und eine Tagestour machen. Hier sollte man dann aber lange Hosen und eine Kopfbedeckung tragen.




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