Montag, 11. November 2013

C.S.I. 4.08: Zum Sterben schön

Originaltitel: After the Show

Inhalt

Julie Waters, ein Showgirl, wird vermisst. Ein Mann ruft bei der Polizei an und bezichtigt sich selbst, mit dem Verschwinden etwas zu tun zu haben. Die Polizei kann ihn festsetzen, findet aber keine Spur der Frau in seinem Haus. Das CSI untersucht den Ort und findet heraus, dass der Verdächtige von Julie Waters besessen war, er hat Videos von ihr gesammelt, Bilder gemacht und sämtliche Zeitungsartikel über ihr Verschwinden gesammelt. Doch er schweigt beharrlich - bis er Catherine begegnet. Er will nur mit ihr reden und lotst die Ermittler in die Wüste, wo angeblich Julie Waters zu finden ist. Die Suche verläuft ergebnislos, es sieht aus, als ob der Verdächtige nur Spielchen spielt. Der Verdächtige ist Fotograf und Catherine findet heraus, dass er für ein Autohaus einen Maserati fotografieren sollte. Ein Modell war dabei eigentlich nicht vorgesehen, trotzdem liegt in dem Maserati ein blutiges Haar des Opfers. Und es wurde vor einiger Zeit schon einmal ein totes Modell gefunden - auch hier war der Verdächtige als Fotograf tätig...

Zitat

"Sie verwenden zweite Wahl bei diesem Fall?"
Der Sheriff über Greg Sanders, der Catherine assistiert

Medien

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Hinter der Geschichte

"Dante's Pizza", wo Julie Waters Auto gefunden wurde, gibt es nicht.
Der Synchronsprecher des Anwalts des Fotografen ist Klaus-Peter Grap. In der Serie "Babylon 5" hat er Bill Mumy in seiner Rolle als Lennier gesprochen.

Kritik - Achtung, Spoiler!
In dieser Folge bekommt man einen guten Einblick in das Team und dass dort auch gewisse Rivalitäten herrschen. Nick und Sarah arbeiten auf ihre Beföderung hin, sie würden den Fall gern bearbeiten, um sich Vorteile zu verschaffen. Grissom vertraut aber mehr auf Catherines Erfahrung. Wieder einmal eine gute Episode, die alles hat, was der CSI-Zuschauer sich wünscht.

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